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Fakten

zu 20 Jahre deutsche Einheit

In Ostdeutschland sind 17 Prozent, in Westdeutschland 8 Prozent der Bevölkerung Hartz-IV-Empfänger.

Statistische Bundesamt

Drei von vier Westdeutschen waren noch nie oder nur selten im Osten, während drei Viertel der Ostdeutschen eher häufig im Westen sind.

Info GmbH

2009 fühlten sich nur 25 Prozent der Ostdeutschen als richtige Bundesbürger, aber nur 10 Prozent wollten die DDR wiederhaben.

Volkssolidarität

Nach einer Prognose-Hochrechnung werden im Jahre 2030 auf dem Territorium der ehemaligen DDR nur noch 11 Millionen Menschen (heute 13 Millionen) und 2060 sogar nur noch 8,2 Millionen Menschen leben.

Statistisches Bundesamt

42 Prozent der Menschen in Ostdeutschland und 37 Prozent in Westdeutschland sehen durch die Einheit für sich Gewinne.

Volkssolidarität

Seit 1990 verließen rund 3,8 Millionen Ostdeutsche ihre Heimat Richtung Westen, aber nur rund 2 Millionen Westdeutsche zogen nach Ostdeutschland.

Volkssolidarität

47 Prozent der Westdeutschen, aber nur 17 Prozent der Ostdeutschen sehen die Einheit als weitgehend vollendet an.

Volkssolidarität

Ein Viertel der Wirtschaftskraft der alten Bundesländer entfällt auf ostdeutsche Pendler.

Institut für Wirtschaftsforschung Halle

Im Jahre 2008 hatten in Ostdeutschland 99,9 Prozent und in Westdeutschland 99,4 Prozent der Haushalte ein Telefon.

Statistisches Bundesamt

Im Jahre 2008 legte ein Westdeutscher durchschnittlich 195 Euro im Monat und ein Ostdeutscher 124 Euro auf die hohe Kante.

Arbeitskreis der Länder

Nur einer von 200 Bundeswehr-Generälen ist ostdeutscher Herkunft.

Arbeitskreis der Länder

2009 wurde eine Arbeitsstunde in Ostdeutschland durchschnittlich mit 21,57, in Westdeutschland mit 27,13 Euro entlohnt.

Arbeitskreis der Länder

Zwischen 1990 bis 1995 verloren rund 130000 der einst 218000 Wissenschaftler und wissenschaftlichen Fachkräfte im Osten ihren Job.

„Neues Deutschland“

4 Prozent aller Ehen werden zwischen West- und Ostdeutschen geschlossen.

Infratest dimap

65 Prozent der Deutschen meinen, um die soziale Gerechtigkeit stehe es heute schlechter als 1990.

Infratest dimap

2009 waren in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Bremen 20 und mehr Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet, in Baden-Württemberg und Bayern aber nur 11 Prozent.

Statistisches Bundesamt

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In Ostdeutschland sind 17 Prozent, in Westdeutschland 8 Prozent der Bevölkerung Hartz-IV-Empfänger.

Statistische Bundesamt

Drei von vier Westdeutschen waren noch nie oder nur selten im Osten, während drei Viertel der Ostdeutschen eher häufig im Wes­ten sind.

Info GmbH

2009 fühlten sich nur 25 Prozent der Ostdeutschen als richtige Bundes­bürger, aber nur 10 Prozent wollten die DDR wiederhaben.

Volkssolidarität

Nach einer Prognose-Hochrechnung werden im Jahre 2030 auf dem Territorium der ehemaligen DDR nur noch 11 Millionen Menschen (heute 13 Millionen) und 2060 sogar nur noch 8,2 Millionen Menschen le­ben.

Statistisches Bundesamt

42 Prozent der Menschen in Ostdeutschland und 37 Prozent in Westdeutschland sehen durch die Einheit für sich Gewinne.

Volkssolidarität

Seit 1990 verlie­ßen rund 3,8 Millionen Ostdeutsche ihre Heimat Richtung Westen, aber nur rund 2 Millionen Westdeutsche zogen nach Ostdeutschland.

Volkssolidarität

47 Prozent der Westdeutschen, aber nur 17 Prozent der Ostdeutschen sehen die Einheit als weitgehend vollendet an.

Volkssolidarität

Ein Viertel der Wirtschaftskraft der alten Bundesländer entfällt auf ost­deutsche Pendler.

Institut für Wirtschaftsforschung Halle

Im Jahre 2008 hatten in Ostdeutsch­land 99,9 Prozent und in West­deutschland 99,4 Prozent der Haushalte ein Telefon.

Statistisches Bundesamt

Im Jahre 2008 legte ein Westdeut­scher durchschnittlich 195 Euro im Monat und ein Ostdeutscher 124 Euro auf die hohe Kante.

Arbeitskreis der Länder

Nur einer von 200 Bundeswehr-Generälen ist ostdeutscher Herkunft.

2009 wurde eine Arbeitsstunde in Os­tdeutschland durchschnittlich mit 21,57, in Westdeutschland mit 27,13 Euro entlohnt.

Arbeitskreis der Länder

Zwischen 1990 bis 1995 verloren rund 130000 der einst 218000 Wis­senschaftler und wissenschaftli­chen Fachkräfte im Osten ihren Job.

„Neues Deutschland“

4 Prozent aller Ehen werden zwischen West- und Ostdeutschen geschlos­sen.

65 Prozent der Deutschen mei­nen, um die soziale Gerechtigkeit stehe es heute schlechter als 1990.

Infratest dimap

2009 waren in Mecklenburg-Vor­pommern, Sachsen-Anhalt und Bremen 20 und mehr Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet, in Baden-Württemberg und Bayern aber nur 11 Prozent.

Statistisches Bundesamt

Drei von vier Westdeutschen waren noch nie oder nur selten im Osten, während drei Viertel der Ostdeutschen eher häufig im Westen sind.

2009 fühlten sich nur 25 Prozent der Ostdeutschen als richtige Bundesbürger, aber nur 10 Prozent wollten die DDR wiederhaben.

Nach einer Prognose-Hochrechnung werden im Jahre 2030 auf dem Territorium der ehemaligen DDR nur noch 11 Millionen Menschen (heute 13 Millionen) und 2060 sogar nur noch 8,2 Millionen Menschen leben.

Seit 1990 verließen rund 3,8 Millionen Ostdeutsche ihre Heimat Richtung Westen, aber nur rund 2 Millionen Westdeutsche zogen nach Ostdeutschland.

Ein Viertel der Wirtschaftskraft der alten Bundesländer entfällt auf ostdeutsche Pendler.

Im Jahre 2008 hatten in Ostdeutschland 99,9 Prozent und in Westdeutschland 99,4 Prozent der Haushalte ein Telefon.

Im Jahre 2008 legte ein Westdeutscher durchschnittlich 195 Euro im Monat und ein Ostdeutscher 124 Euro auf die hohe Kante.

2009 wurde eine Arbeitsstunde in Ostdeutschland durchschnittlich mit 21,57, in Westdeutschland mit 27,13 Euro entlohnt.

Zwischen 1990 bis 1995 verloren rund 130000 der einst 218000 Wissenschaftler und wissenschaftlichen Fachkräfte im Osten ihren Job.

4 Prozent aller Ehen werden zwischen West- und Ostdeutschen geschlossen.

65 Prozent der Deutschen meinen, um die soziale Gerechtigkeit stehe es heute schlechter als 1990.

2009 waren in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Bremen 20 und mehr Prozent der Bevölkerung armutsgefährdet, in Baden-Württemberg und Bayern aber nur 11 Prozent.