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Gauck -
charakterloser Hassprediger
Noch vor wenigen Wochen hatte der
Herr Pfarrer auf der Leipziger Buchmesse auf entsprechende Anfrage erklärt, er
halte sich nun wirklich für zu alt, um noch einmal ein gewichtiges Amt zu
übernehmen. Ein Mann von Charakter würde sich an solche Äußerung sehr wohl
erinnern, wenn ihm nur geraume Zeit später plötzlich ein hohes Amt im Staate angetragen wird. Aber
natürlich nicht der Herr Pfarrer!
Und so predigt Joachim Gauck denn
auf Pressekonferenzen und in allen nur möglichen Medien eine Polit-Phrase nach
der anderen. Vor allem faselt er von der „Freiheit“, für die er gekämpft und
gelitten hat. Dabei vergisst er sehr wohl, von der Freiheit zu sprechen, in der
DDR ein kostenloses Theologie-Studium absolviert zu haben. Gleichsam als Dank
hat er dann diejenigen verfolgen lassen, die ihm das Studium finanziert hatten.
Der Herr Pfarrer hat nie aus christlichem Geiste zur Versöhnung aufgerufen, im
Gegenteil. Als Chef der Bundes-Behörde zur Aufarbeitung der DDR-Staatssicherheit
hat er Hass gepredigt. Als überzeugter Christ, der er zu sein vorgibt, hätte er
ein solches Amt nie annehmen dürfen. Doch auch hierin erwies er sich als
charakterlos.
Merkwürdig aber doch wohl
systembedingt, dass diesen Herrn ausgerechnet die Grünen als Kandidaten für den
Bundespräsidenten vorschlagen und die SPD sich anschließt. Der Mann nennt sich
selbst „Kommunistenfresser“ (laut SPIEGEL), und der Tagesspiegel heißt ihn den
„Antikommunisten von Gottes Gnaden“. Wahrhaftig der geeignete Mann für das
höchste Amt in diesem Staate!
Berlin, 7. Juni 2010
Nachtrag vom 28. Juni 2010:
Wie Agenturen
berichten, findet Pfarrer Gauck den Krieg in Afghanistan zwar „nicht gut, aber
erträglich und gerechtfertigt“. Also: Die Toten von Kundus
„erträglich und gerechtfertigt“! Morden für Bodenschätze (weshalb Köhler aus
dem Amt floh!) „erträglich und gerechtfertigt“! Einen solchen deutschen
„Bürgerrechtler“ wollen SPD und Grüne wählen. Pfui! Und nochmals Pfui! Gott
bewahre uns vor diesem Menschenverächter!