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Klebemittel SPD
Auf dem jüngsten Parteitag der
SPD hat Herr Peer Steinbrück, ihr potentieller Kanzler-Kandidat, ein neues
Klebemittel für die gute Verbindung von Armen und Reichen in Deutschland
empfohlen. Bei SPIEGEL-online liest sich das so:
„ Die SPD, so Steinbrück, sei zwar die Partei, die das
Bündnis zwischen den Starken und den Schwachen schmieden müsse. "Aber man darf dann die Starken auch nicht
verprellen."“
Was nichts anderes heißt, als
dass man die Schwachen, nämlich die Armen, durchaus verprellen kann! Eine
Vorgehensweise, die die SPD seit Schröder und Hartz IV ausgiebig praktiziert.
Unter Steinbrück als Kanzler wird
die SPD das Bündnis zwischen „Schwachen“ und „Starken“ weiter hegen und
pflegen - und zwar eben unter der Devise: Die Reichen „nicht
verprellen“. Laut dem Fernseh-Sender ntv vom 6.12.2011
finden dies 74% der Zuschauer gut!
Muss man eigentlich noch mehr
sagen zur SPD?
Berlin, 6. Dezember 2011