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Merkel und die Folgen
Über fünfzig
(!) Prozent der Sachsen haben die Landtagswahl in die Tonne getreten, sind
nicht zur Wahl erschienen. Das heißt, über die Hälfte der Sachsen kann oder
will sich nicht mit dem bestehenden „Demokratie“-System identifizieren. Das
zielt eindeutig auf all das, was unter Merkel in Deutschland geschieht,
insbesondere eine schleichende ideologische Vorbereitung der Deutschen auf
einen Krieg. Und dies unter Führung von zwei Frauen (darunter eine siebenfache
Mutter!)!
Der Rest der
Sachsen, das übrig gebliebene, schon fast kriegsreif manipulierte Wahlvolk,
entschied sich zu knapp 40 Prozent für die CDU, zu 10 Prozent für die AfD und
zu knapp 5 Prozent für die neuen Nazis!
Das heißt,
es ist eine politische Konstellation entstanden, die eine vage mitte-links Regierung in Sachsen nicht einmal zur
Diskussion stellt. Die SPD mit ihren 12 Prozent wird also offiziell knurrend,
inoffiziell aber fröhlich zur CDU ins Regierungs-Bett hüpfen. Was auf Grund der
geringen Wahlbeteiligung praktisch heißt, dass in Sachsen eine Minderheit über
die Mehrheit herrschen wird.
Und die
LINKE? Sie wird von den Nichtwählern inzwischen offenbar für so systemgetreu
gehalten, dass sie ihr eine wirklich alternative Politik gar nicht mehr
zutrauen.
Berlin, 1. September
2014